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Handys, Smartphones und Computer

Smartphones sind wirklich schlaue Geräte. Man kann viel mehr damit machen als telefonieren. Aber das kann auch gefährlich werden. Professor Stachel erklärt kindgerecht, worauf beim Gebrauch von Handys, Smartphones und Computern zu achten ist.
Wissen - Professor Stachel erklärt Kindern die Welt: Handys, Smartphones und Computer

Schlaues Teil

Smartphones sind wirklich schlaue Geräte. Man kann viel mehr damit machen als telefonieren. Aber das kann auch gefährlich werden.

„Los, komm mit raus“, ruft Professor Stachel. Ben Bär schüttelt den Kopf. „Keine Zeit“, sagt er ohne aufzusehen. „Ich habe ein neues Smartphone.“

Also zieht Stachel alleine los. Während der Igel draußen Freunde trifft, surft Ben Bär im Internet, knipst ein paar Fotos, verschickt E-Mails und hört Musik. Er nutzt sein Smartphone wie einen kleinen Computer: zum Spiele spielen und chatten (sprich: tschätten, das heißt, sich schriftlich unterhalten). Allerdings trifft der Bär kaum noch Freunde, weil es bequemer ist, ihnen zu schreiben. Und er schaut ständig auf sein Smartphone – aus Angst, etwas zu verpassen. Mit dem Smartphone ist er immer online und immer erreichbar. Genau davor wollen viele Eltern ihre Kinder schützen.

Aber was passiert im Internet überhaupt? In sozialen Netzwerken wie „Facebook“ geht es vor allem darum, Fotos hochzuladen, witzige Sprüche, Bilder und Filme aus dem Internet zu teilen und zu hoffen, dass möglichst viele Leute „Gefällt mir“ anklicken. Übrigens: Facebook ist erst ab 13 Jahren erlaubt. Der Nachrichtendienst WhatsApp sogar erst ab 16 Jahren.

Warum? Weil diese Dienste nicht nur Spaß machen, sondern auch gefährliche Seiten haben. Was man ins Netz stellt, kann nicht mehr gelöscht werden. Also sollte Ihr Kind gut überlegen, welche Fotos es hoch lädt! Außerdem ist im Internet nicht jeder so, wie er sich darstellt. Um Kinder zu schützen, sollte man auf keinen Fall den richtigen Namen, die Adresse und Telefonnummer weitergeben. 

Eisessen

Abends erzählt Professor Stachel, was er draußen alles erlebt hat. „Und was hast du gemacht?“, fragt er den Bären. „Eigentlich nichts“, antwortet Ben brummig und ergänzt: „In Zukunft schalte ich mein Smartphone auch mal aus.“

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Gut vernetzt

Handy und Computer bieten viele tolle Möglichkeiten, miteinander in Kontakt zu bleiben.

Digitale Filme

Film ab! Klick!

Mit dem Smartphone oder der Digitalkamera ist Filmen und Fotografieren ein Kinderspiel. Beim gemeinsamen Foto- und Videogucken wird der Computer zum Heimkino. 

Familienvater arbeitet von Zuhause aus im Homeoffice

Home-Office

(**Sprich: Houm-Offis)

Dank Computer und Internet-Verbindung zur Firma können viele Leute auch mal zu Hause aus arbeiten. Gerade für Eltern ist das oft eine gute Lösung, weil sie dann zu Hause bei den Kindern sein können, wenn diese Ferien haben oder krank sind. 

Mädchen ruft daheim an

Bescheid sagen

Ihr Kind hat jemanden getroffen, den Bus verpasst oder den Weg nicht gefunden? Egal, was passiert ist: Per Handy kann es zu Hause Bescheid sagen, damit sich die Eltern keine Sorgen machen. 

Skypen

Skypen

(**Sprich: Skaipen)

Eine kleine Kamera macht aus dem Computer ein Bildschirm-Telefon. So können sich die Gesprächspartner nicht nur hören, sondern auch sehen. Hilft gegen Trennungsschmerzen! 

Stachels Tipps:

  • „Echte“ Menschen zuerst: ihr Kind sollte dem Gegenüber mehr Aufmerksamkeit schenken als dem Handy.
  • In der Schule gilt: Handy aus.
  • Rücksicht nehmen: Im Bus oder Zug können überlaute Musik und Telefonieren nervig sein.
  • Wie wär’s mit handyfreien Zeiten beim Essen, bei Familienfeiern und bei den Hausaufgaben?

Noch mehr von Professor Stachel gibt es monatlich in der Kinderzeitschrift Wapiti.

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